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3 Hearts Training (Stefanie Malitzki) (DE/EN)

Aufnahme vom 11.08.2023

Sefanie Malitzki – Doro (Deutsches Sportpferd, 9 Jahre, Rehapferd, Steiger, eigenes Pferd)

 

Der 3-Hearts-Prozess, der Prozess der drei Herzen, ist auch ein guter Prüfstein für das eigene Pferd. Dazu ist also kein Lusitano notwendig. Hier tritt Stefanie Malitzki mit ihrem eigenen Pferd „Doro“ an, ein Deutsches Sportpferd, 9 Jahre alt – und ein ehemaliges Rehapferd (Steiger). Wie immer beginnt Manuel mit Zeit um das Pferd an die Stieratrappe zu gewöhnen. Es geht nicht darum, das Pferd zu erschrecken oder es nervös zu machen. Die Übung hilft im Gegenteil besonders Pferden, die ängstlich sind. Beim Galopp um den Stier fällt es Reiterin und der Stute anfangs noch schwer, die Innenstellung weg zu lassen und mehr über den äußeren Zügel zu reiten.

Langsam wird dann der Stier in Bewegung gesetzt. Manuel setzt dann die Übung weiter zusammen und es wird im Galopp angeritten sowie Handwechsel dazu genommen. Die Reiterin muss die Handwechsel noch ruhig ausführen, wir wollen die Pferde nicht umwerfen. Mit der Zeit werden die Handwechsel flüssiger. Am Schluss prüfen wir, wie ruhig das Pferd ist – das diese Arbeit das allererste Mal macht. Zum Schluss fügt Manuel noch eine weitere Gymnastikübung hinzu, das Opposition (opposition of the shoulders to the behind) wird mit eingebaut.

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3 Hearts Training (Stefanie Malitzki) (EN)

The 3 Hearts Process is also a good milestone for your own horse. So you don’t need a Lusitano for this. Here Stefanie Malitzki competes with her own horse „Doro“, a German Sport Horse, 9 years old – and a former rehab horse (rearing). As always, Manuel starts with time to get the horse used to the bull dummy. The aim is not to frighten the horse or make it nervous. On the contrary, the exercise is particularly helpful for horses that are anxious. When cantering around the bull, the rider and mare will initially find it difficult to leave out the inside position and ride more on the outside rein.

The bull is then slowly set in motion. Manuel then continues to put the exercise together and Stefanie starts the mare in canter and adds direction changes. The rider still has to perform the hand changes calmly, we don’t want to disturb the horse. Over time, the changes of direction become more fluid. At the end, we check how calm the horse is – which is doing this work for the very first time. Finally, Manuel adds another gymnastic exercise – the opposition of the shoulders to the behind.

 

 

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